Einreise in die EU: „Ukrzaliznytsia“ über Auswirkungen des neuen Systems auf den Ticketverkauf.


Der Pressedienst von „Ukrzaliznytsia“ erklärte, dass die Einführung des neuen Entry/Exit Scheme (EES) für die Grenzkontrolle der EU den Prozess des Kaufs von Zugtickets nicht beeinflussen wird.
Dies wurde vom Unternehmen mitgeteilt.
„Was die Frage der Änderung des Transportprozesses bei der Einführung des Entry/Exit Scheme (EES) betrifft, sei darauf hingewiesen, dass sich der Kaufprozess von Zugtickets der Gesellschaft „Ukrzaliznytsia“ nicht ändern wird, da die Einführung des genannten Systems direkt den Grenzübertritt betrifft“, heißt es in der Mitteilung.
Laut Pressedienst zielt die Einführung eines solchen Systems darauf ab, die Sicherheit an den Grenzen der EU zu verstärken und „manuelle“ Passkontrollen abzuschaffen sowie den Prozess elektronischer Prüfungen zu beschleunigen.
Die Spezialisten von „Ukrzaliznytsia“ untersuchen derzeit eingehend alle möglichen Veränderungsfaktoren für Passagiere bei der Einführung dieses Systems sowie bewerten die möglichen Auswirkungen der Einführung des ETIAS-Systems und der geplanten Gebührenzahlungsmethoden.
„Nach Meinung der Spezialisten von „Ukrzaliznytsia“ wird die Einführung dieser Gebühr in Höhe von EUR 7 den Passagierfluss zwischen der Ukraine und den europäischen Ländern nicht wesentlich beeinträchtigen oder einschränken“, fügte UZ hinzu.
Lesen Sie auch
- Die minenverseuchten Gebiete in der Ukraine haben um 20 % abgenommen
- Angriffe feindlicher Drohnen: Warum die Effektivität der Luftabwehr um die Hälfte gesunken ist
- KI gegen Minen: Ukrainische Entwicklung Mines Eye verändert die Regeln der Minenräumung
- Militärische Registrierung: Welche Regionen brechen Rekorde bei der Anzahl der Bußgelder von den TCK?
- Russland hat den Einsatz von Unterwasser-Raketenträgern 'Kalibr' im Schwarzen Meer intensiviert
- Charkiw unter Beschuss: Sieben feindliche Drohnen griffen die Stadt an