Im System 'Reserv+' wurde eine wichtige Funktion eingeschränkt: Details vom Verteidigungsministerium.


Das Ministerium für Verteidigung der Ukraine berichtet über die stabile Arbeit aller seiner elektronischen Register und Dienste.
Darüber informierte am 20. Dezember 2024 die stellvertretende Verteidigungsministerin Kateryna Tschernogorenko in ihrem Facebook-Profil.
Laut ihr gewährleistet das Zentrum für Cyberincident-Reaktion eine 24-Stunden-Überwachung der Situation und die Vorwarnung vor Cyberbedrohungen, was den kontinuierlichen Betrieb der Systeme des Ministeriums garantiert.
K. Tschernogorenko betonte, dass die Sicherheit der Daten von Militärangehörigen und Wehrpflichtigen eine vorrangige Aufgabe ist, weshalb der Schutz des Registers Obérig sowie der Anwendungen Armee+ und Reserv+ kontinuierlich verbessert wird.
Derzeit sind elektronische Berichte und militärische Dokumente für die Benutzer verfügbar, jedoch kann aufgrund der erhöhten Anzahl von Anfragen die Wartezeit auf Dokumente bei Reserv+ länger als gewöhnlich sein.
Die einzige vorübergehende Einschränkung betrifft den Erhalt von Stundungen in Reserv+ aufgrund von Wiederherstellungsarbeiten in den staatlichen Registern des Ministeriums für Justiz der Ukraine. Alle zuvor erhaltenen Stundungen bleiben jedoch gültig und werden korrekt im System angezeigt.
Lesen Sie auch
- Die Rada hat die strafrechtliche Verantwortung für die Deportation von Kindern eingeführt
- Gefahr an Stränden: 12% der Badeplätze in der Ukraine sind mit E. coli-Bakterien kontaminiert
- Die EU bereitet viel stärkere Sanktionen gegen Russland vor - Macron
- Die Ukraine beginnt mit der Entwicklung eines nationalen großen Sprachmodells für KI
- Die Länder der Gruppe der Sieben haben eine Erklärung zum Krieg in der Ukraine abgegeben
- Das ist erst der Anfang: Fahrer wurden vor einem neuen Preisanstieg bei Kraftstoffen gewarnt