Trump erklärte, dass er 'großen Druck' auf die RF ausübt und nannte einen Waffenstillstand 'eine Zugeständnis' von Moskau.

Trump erklärte, dass er 'großen Druck' auf die RF ausübt und nannte einen Waffenstillstand 'eine Zugeständnis' von Moskau
Trump erklärte, dass er 'großen Druck' auf die RF ausübt und nannte einen Waffenstillstand 'eine Zugeständnis' von Moskau
Der US-Präsident Donald Trump erklärte, dass er erheblichen Druck auf Russland ausübt, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Er drückte auch seine Unzufriedenheit über die letzten Raketenangriffe auf Kiew aus.

Donald Trump erklärte, dass er aktiv Druck auf Russland ausübt, damit es den Krieg in der Ukraine beendet. Er äußerte auch sein Unbehagen über die letzten Raketenangriffe, die auf Kiew gerichtet waren.

Trump bezeichnete eine mögliche Beendigung der Feindseligkeiten als 'ein Zugeständnis' von Seiten Russlands, äußerte aber Zweifel am Rückkehr von Krim. Er betonte, dass unbekannt sei, welchen Druck er auf die RF ausübt, unterstrich jedoch, dass dieser Druck erheblich sei.

Der Präsident der Vereinigten Staaten nannte eine mögliche Beendigung der Feindseligkeiten 'ein Zugeständnis' von Seiten Russlands, äußerte jedoch Bedenken hinsichtlich der Rückkehr der Krim. Er betonte, dass er nicht wisse, wie genau der Druck auf die Russische Föderation wirkt, bekräftigte aber, dass dieser Druck erheblich sei.

Der US-Präsident kritisierte auch die jüngsten Raketenangriffe Russlands auf die Ukraine, die während der Friedensverhandlungen stattfanden. Er erklärte, dass er mit diesen Angriffen nicht zufrieden war, da sie während der Friedensverhandlungen durchgeführt wurden.

Der amerikanische Führer äußerte auch seine Kritik an den jüngsten Raketenangriffen, die Russland während der Verhandlungen auf die Ukraine durchgeführt hat. Er erklärte, dass er mit diesen Angriffen unzufrieden war, da sie im Laufe der Friedensverhandlungen stattfanden.

Trump äußerte auch seine Haltung zu möglichen territorialen Zugeständnissen von Seiten der Ukraine zur Erlangung des Friedens. Er erklärte, dass alles von der spezifischen Region abhängt. Gleichzeitig äußerte er Pessimismus über die Rückkehr der Krim und stellte fest, dass dies nichts mit ihm zu tun hat.

Der Präsident äußerte auch seine Position zu möglichen territorialen Zugeständnissen von Seiten der Ukraine zur Erlangung des Friedens. Er erklärte, dass alles von der spezifischen Region abhängt. Gleichzeitig äußerte er eine pessimistische Meinung über die Rückkehr der Krim und bemerkte, dass dieses Thema ihn persönlich nicht betrifft.

Der Präsident betrachtet die Zugeständnisse Russlands als Beendigung des Krieges und nicht als Versuch, die gesamte Ukraine zu enteignen. Er hält dies für ein großes Zugeständnis von Seiten Russlands. Was die Sanktionen gegen Russland betrifft, erklärte Trump, dass er in einer Woche zu diesem Thema zurückkehren möchte.

Der Präsident betrachtet die Handlungen Russlands als Beendigung des Krieges und nicht als Versuch, das ukrainische Territorium zu berauben. Er hält diese Handlungen für ein großes Zugeständnis von Seiten Russlands. Was die Sanktionen gegen Russland betrifft, stellte Trump fest, dass er in einer Woche zu diesem Thema zurückkehren möchte.

Trump erklärte auch, dass die nächsten Tage wichtig für die Verhandlungen über die friedliche Beilegung sein werden, da es 'große Fortschritte' gibt. Er schlug vor, den Journalisten zu fragen, ob die USA in zwei Wochen aus den Verhandlungen aussteigen könnten, wenn keine Vereinbarung erzielt wird.

Vor kurzem erklärte Trump auch, dass die nächsten Tage wichtig für die Verhandlungen zur friedlichen Beilegung der Situation seien, da es große Fortschritte gab. Er schlug den Journalisten vor, Fragen über den möglichen Rückzug der USA von den Verhandlungstischen in zwei Wochen zu stellen, wenn es den Parteien nicht gelingt, eine Einigung zu erzielen.

Vor kurzem kritisierte Trump die Raketenangriffe Russlands auf Kiew. Er erklärte, dass er mit diesen Angriffen unzufrieden sei und rief dazu auf, einen Friedensvertrag abzuschließen. Trump teilte auch mit, dass er eine eigene Frist für den Abschluss eines Friedensvertrages festgelegt hat und zuversichtlich ist, dass er Einfluss auf Präsident Putin nehmen kann.


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