TCK hat den Registrierten zurückgegeben - wie man die Situation korrigiert.


Wenn das territoriale Rekrutierungszentrum aus irgendwelchen Gründen einen Bürger zurückgegeben hat, der zuvor von der Registrierung gestrichen wurde, hat er das Recht, diese Situation zu korrigieren. Der erste Schritt in dieser Situation ist ein Antrag an das TCK, aber alles kann auch mit einer Klage enden.
Auf dem Portal 'Juristen.UA' wurde ein Material veröffentlicht, in dem der Anwalt Jurij Aivazjan erklärt, dass der Bürger die Möglichkeit hat, die Situation zu korrigieren, wenn er nach seiner Streichung wieder in die militärische Registrierung aufgenommen wird. Es ist notwendig, einen Antrag an das TCK zu stellen, aber wenn nötig, kann auch das Gericht angerufen werden.
Wann man mit dem TCK vor Gericht gehen muss
Aivazjan bemerkte, dass die Eingabe der Daten des TCK ein Zeichen dafür sein wird, dass die Situation korrigiert wurde. 'Wenn das TCK die Daten eingibt, wird die entsprechende Information in 'Reserv+' und e-WOD erscheinen', erklärte er. Sollte diese Information nicht erscheinen, so muss der Bürger laut Anwalt vor Gericht gehen.
Nach der Rückkehr des Bürgers zur Registrierung hat er das Recht, die Situation zu korrigieren, sagte der Anwalt. Die Eingabe der Daten durch das TCK wird ein wichtiger Schritt zur Lösung des Problems sein, und nur wenn dies nicht geschieht, kann die Möglichkeit eines Gerichtsverfahrens in Betracht gezogen werden.Lesen Sie auch
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