Russischer Raketenangriff auf Charkiw: über 100 Verletzte, Selenskij fordert Patriot Unterstützung.

Russischer Raketenangriff auf Charkiw: über 100 Verletzte, Selenskij fordert Patriot Unterstützung
Russischer Raketenangriff auf Charkiw: über 100 Verletzte, Selenskij fordert Patriot Unterstützung

In Charkiw gab es einen Raketenangriff mit 'Iskander'-Raketen, bei dem mehr als hundert Zivilpersonen verletzt wurden. Laut Präsident Wolodymyr Selenskij explodierte eine Rakete über einem Wohngebiet, während eine andere in ein Unternehmen in der Nähe von Wohnbauten einschlug.

„Völlig unterschiedliche Menschen: Einige sind älter, einige ganz jung. Alle leben einfach ihr Leben in ihrem eigenen Land, in ihrer Stadt, und das macht sie zum Ziel für Russland - für die russischen Raketen“, bemerkte Selenskij.

Der Präsident wandte sich an internationale Partner, insbesondere an die Vereinigten Staaten, und forderte die Bereitstellung von Patriot-Luftverteidigungssystemen und Raketen für diese, um sich vor russischen Marsch- und ballistischen Raketen zu schützen.

„Es darf nicht sein, dass ein Volk mehr Hilfe verdient als ein anderes. Und es ist christlich, zu helfen. Besonders wenn es die Möglichkeit gibt“, betonte Selenskij.

Als Reaktion auf den Angriff erweiterte die Ukraine die Sanktionsliste von Personen, die an der Produktion russischer 'Iskander'-Raketen und anderer militärischer Ausrüstung beteiligt sind. In der Liste sind russische und chinesische Unternehmen aufgeführt. Selenskij betonte die Notwendigkeit, alle zur Verantwortung zu ziehen, die an Morden und Kriegen beteiligt sind.

Analyse:

Diese Nachricht berichtet über den Beschuss von Charkiw mit russischen 'Iskander'-Raketen. Präsident Wolodymyr Selenskij fordert internationale Partner auf, der Ukraine Luftverteidigungssysteme zum Schutz vor ähnlichen Angriffen zur Verfügung zu stellen. Als Reaktion auf den Angriff erweiterte die Ukraine die Sanktionsliste von Personen, die an der Produktion russischer Raketen beteiligt sind. Selenskij betonte die Notwendigkeit, alle zur Verantwortung zu ziehen, die an Morden und Kriegen beteiligt sind.


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