Der Russe ging in den Krieg, um einen Autokredit zurückzuzahlen: Die Aufklärung hat ein Gespräch abgefangen.


Nach Angaben der Aufklärung wurde ein neues Telefonat von Russen aufgedeckt, aus dem hervorgeht, dass ein Mann an die Front gegangen ist, um seinen Autokredit zu begleichen. Dies wurde unter Verweis auf die Hauptverwaltung der Aufklärung des Verteidigungsministeriums der Ukraine berichtet.
In diesem Gespräch mit seiner Bekannten, einer Russin, erzählt sie von seinen Motiven, sich der Armee anzuschließen. 'Er war in einer schwierigen Lage aufgrund von Gläubigern und musste einen Vertrag unterschreiben', erklärt die Russin.
Gleichzeitig haben weder der Mann noch seine Frau ein Schuldgefühl, im Gegenteil, sie freuen sich über das neu erworbene Auto.
'Wir haben ein Auto gekauft und fahren mit Ljubochka herum', fügt sie hinzu.
Die Hauptverwaltung der Aufklärung des ukrainischen Verteidigungsministeriums erinnert daran, dass für jedes Kriegsverbrechen gegen das ukrainische Volk eine gerechte Vergeltung erfolgen wird.
Früher erzählte ein gefangengenommener Besatzungssoldat aus der Krim, warum er beschlossen hatte, gegen die Ukraine zu kämpfen.
Es gibt auch einen Ukrainer, der sich der Militärkampagne Russlands angeschlossen hat und dann die Besatzungssoldaten erschoss.
Analyse:
Diese Nachricht enthüllt einen neuen Aspekt der Motivation von Menschen, die sich an einem bewaffneten Konflikt in der Ukraine beteiligen. Sie zeigt, wie finanzielle Probleme eine Person dazu bringen können, ihr Leben für die Begleichung eines Kredits zu riskieren. Solche Situationen sind eine Folge der schwierigen wirtschaftlichen Lage im Land und unzureichender Unterstützung durch den Staat. Diese Fälle zeigen, wie kritisch wichtig es ist, finanzielle Stabilität zu gewährleisten und Menschen in schwierigen Situationen zu helfen, damit sie nicht gezwungen sind, riskante Schritte zu unternehmen, wie die Teilnahme an bewaffneten Konflikten.
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