Die Nationalgarde hat in der Krim die Patrouille wegen der Angst vor Partisanen verstärkt - 'Ateş'.


In der von Russland kontrollierten Krim haben die Einheiten der Nationalgarde den Befehl erhalten, die Patrouillen zu verstärken, um partisansiche Bewegungen zu erkennen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Suche nach Verbreitern von Propagandamaterial. Darüber berichtet 'Glavkom' unter Berufung auf 'ATEŞ'.
Nach Angaben von 'ATEŞ' versuchen die Nationalgardisten, partisansiche und Untergrundbewegungen zu erkennen.
'In Simferopol haben die Einheiten der Nationalgarde den Befehl erhalten, die Patrouillen in der Stadt zu verstärken', berichten die Partisanen von 'ATEŞ'.
Ähnliche Befehle gelten in vielen Städten der Krim. Die Besatzer konzentrieren sich insbesondere auf die Suche nach partisansichen und Untergrundbewegungen sowie nach Personen, die sich mit der Verbreitung von Propagandamaterialien und Spionagetätigkeit beschäftigen, berichtet ATEŞ.
'Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen sind keine Stärke, sondern Angst. Angst vor der Zunahme der Widerstandsbewegung und der Kontrolle über die Halbinsel, die den Besatzern entgleitet', berichten die 'ATEŞ'.
Zur Erinnerung: Die Partisanen der Widerstandsbewegung 'Ateş' haben eine weitere erfolgreiche Diversion in Richtung Donezk durchgeführt. Es wird berichtet, dass ein Agent der Bewegung, der zu einem der Einheiten des russischen Militärkontingents 'Zentrum' gehörte, eine Diversion in der Region Donezk durchgeführt hat. 'Ateş' berichtet, dass der Partisan den Moment abpasste, als die Besatzer Reparaturen an einem Panzer durchführten und ihm einen zusätzlichen Schutz, bekannt als 'Mangal', verpassten.
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