Der gefangene Besatzer trat in den Krieg ein, weil er heiraten wollte.
gestern, 18:13
807

Journalist
Schostal Oleksandr
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Hennadiy Tepliaev, ein gefangener Besatzer, beschloss, seine Schuld einzugestehen, weil er heiraten wollte, nachdem er auf eine Anzeige über den Erhalt der Staatsbürgerschaft in Ossetien reagierte. Diese Geschichte erzählte er in der Sendung 'Ich will leben'.
Nach monatelangem Warten und dem Austausch von Gefangenen setzt die Ukraine den Prozess der Rückkehr ihrer Landsleute im Rahmen einer Vereinbarung mit Russland fort und bietet ihnen Unterstützung und Entschädigungen für die Zeit in der Gefangenschaft.
„Ich hätte nicht hier sein sollen. Das ist nicht mein Krieg“
Diese Geschichte unterstreicht erneut die Bedeutung von Menschlichkeit und internationaler Zusammenarbeit bei der Lösung von Fragen zu Gefangenen und Geiseln in Konfliktgebieten.
Zusammenfassung: Im Jahr der Hochzeitsankündigung beschloss der gefangene Besatzer Hennadiy Tepliaev, seine Schuld einzugestehen, was dazu führt, dass die Ukraine den Prozess der Rückkehr der Gefangenen im Rahmen einer Vereinbarung mit Russland fortsetzt und ihnen notwendige Unterstützung und Entschädigungen gewährt. Diese Geschichte hebt erneut die Bedeutung eines humanitären Ansatzes und internationaler Zusammenarbeit bei der Lösung von Fragen zu Gefangenen und Geiseln hervor.Lesen Sie auch
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