Perspektiven des Atomabkommens: geheime Kontakte zwischen Iran und dem Team Trump.


Der Iran hatte Kontakte mit dem Team Trump, noch bevor er ins Weiße Haus zurückkehrte
Ein iranisches Parlamentsmitglied gab bekannt, dass Teheran über zwei Jahre hinweg geheime Kontakte mit dem Team von Donald Trump hatte. Diese Kontakte fanden über die iranische Mission bei den Vereinten Nationen in New York statt. Die Treffen konzentrierten sich hauptsächlich auf das Atomproblem, ohne andere Probleme des Iran zu berücksichtigen.
'Die heutigen Entscheidungen basieren auf Kontakten und Geheimdienstinformationen, die über die letzten Jahre gesammelt wurden'
Nach diesen Informationen wurden alle Informationen über die Treffen dem obersten Führer und dem Außenministerium des Iran übermittelt.
Die zweite Runde offizieller Verhandlungen fand in Rom statt und war erfolgreich. Danach werden Expertengruppen im Oman zusammentreffen, um technische Details des zukünftigen Abkommens zu erarbeiten. Der Prozess könnte zu einem neuen Abkommen führen, das dem umfassenden Aktionsplan von 2015 ähnelt.
Das Hauptproblem bleibt jedoch, ob Iran das Uranangereicherten auf niedrigem Niveau fortsetzen darf. Die iranische Seite hat ihre Bereitschaft erklärt, nukleares Material an ein drittes Land zu senden, was zur Aufhebung der amerikanischen Sanktionen beitragen könnte.
Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 26. April geplant, und es ist möglich, dass die Parteien grundlegende Vereinbarungen erreichen.
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